Dienstag, 23. August 2016

+++superkirmes- Traumtagebucheintrag Grzimek -superkirmes+++

Mit einem Igel und einem Nashorn vor dem Justizzentrum auf einem Ameisenhaufen gesessen und Bier getrunken. Da waren zwei Skulpturen. Eine Art Kran vor einem Affenbrotbaum und ein Panzer vor einem Strauch.
Diese sollten den menschlichen Krieg gegen die Natur symbolisieren.
Ich habe etwas Rindenmulch genommen und ihn in mein Tagebuch getan. Dieses wurde dann naß. Auf einmal kam ein Wind und der Kran hat sich gedreht und hat mit dem Arm den Affenbrotbaum umgerissen. Der Kolibri war schockiert. Ich habe sofort den Stecker rausgezogen.
Cheeta kam uns abholen. Wir sind durch eine Baustellenabsperrung illegal unter einem Hochhaus zu einem Kiosk gegangen. Dort habe ich lachend Bier bestellt. Cheeta hat mich umarmt und wollte wissen, warum ich so albern wäre.
Als ich mit dem Bier an den Tisch kam, war Cheeta plötzlich Kimba.
Ein widerlich schnorrender Kuckuck wurde aufdringlich und ich habe nur mit dem Finger zur Käfigtür gezeigt.
Meine Eltern riefen an und wollten wissen, ob es auch so stürmt.

Dienstag, 16. August 2016

+++superkirmes- Sensation:Traumtagebücher Grzimeks gefunden -superkirmes+++

Guten Abend unsere lieben Freunde,
wir wissen, homme von schuessel ist schlichtweg ein neugieriger Mensch und so ist es nicht weiter verwunderlich, daß er nach langer Suche, zusammen mit seinem Searchabilitymanager Konrad Kabeljau, nun endlich die lange verloren geglaubten geheimen Traumtagebücher von Prof. Bernhard Klemens Maria Hofbauer Pius Grzimek zu Tage gefördert hat.
Wiedereinmal können wir mit Stolz eine unserer stetig neuen Kolumnen präsentieren, in der wir ab sofort jeden Tag einen geheimen Traum von Prof. Bernhard Klemens Maria Hofbauer Pius Grzimek veröffentlichen.

Wir beginnen:
Ich war mit zwei Tapirschweinen in einem Cafe, wo es zwischen den Tischen drei Autoselbstfahrzeuge gab. Da bin ich mit gefahren. War aber peinlich. Wir sind dann gegangen.
Das Geflügel fragte, ob alle gleich schnell fahren. Darauf habe ich laut geantwortet, daß ich glaube, daß ich der Schnellste war, es aber nicht danach aussah.
Wir sind über eine Hühnerleiter und einen Kühlschrank raus. Dann haben wir bei Tante Wanke im Hof noch bei einem Gemüsestand Obst kaufen wollen. Ein Spatz flog an meiner Seite, den ich wie einen Tischtennisball mit der Hand weggeschlagen habe. Ich wollte keine Kochbanane. Es gab Früchte, die es nicht gibt. Auch die Wörter waren mir fremd.
Aus dem Wohnzimmer machte einer Piepsgeräusche.