Was macht eigentlich....Homme von Schuessel

(Homme von Schuessel a.k.a. Mr. Soft ca. Februar 2012) 

Sänger, Gitarrist, Produzent, Regisseur, Schauspieler, Handmodel, Podologe...die Liste der Rollen, die Homme von Schuessel erfolgreich ausfüllte, lässt sich schier endlos fortführen.

Vor nicht allzu langer Zeit gab es in Berlin schlicht kein Event von Rang, bei dem der sensible Tausendsassa nicht seine zarten Finger im Spiel hatte.

Und dann plötzlich...nichts mehr. Nada ! Niente ! Funkstille !

Burnout ? Heroin ? Herzbruch ? Oder einfach nur eine ohne den Wirt gemachte Rechung ?

Niemand konnte es bis gestern sagen.

Dann spielte uns einer unserer Informanten, die wir beim Branchendienst tmz.com eingeschleust haben (embedded), die unten folgenden Fotos zu.

Sie zeigen einen schlecht frisierten Homme von Schuessel in viel zu engen Hosen, der vor einer Bank in Palermo (Italien) mit einer Kindergitarre und irrem Blick versucht, einige Lira für sein billiges Bier (Marke: Bavaria) zu ergaukeln.

(Homme von Schuessel, gestern ca. 14:37 Via Maqueda, Palermo, Italien) 

Werden wir erneut Zeuge eines tiefen Falls oder entsteht hier vor unser aller Augen etwas Großes, dass sich uns in seiner Gänze noch nicht erschließt ?

Wir von kirmes-records hoffen jedenfalls für uns alle das Beste und wünschen Homme von Schuessel alles Gute für seine möglichst baldige Rückkehr in die bürgerliche Gesellschaft !

+++superkirmes - Die Beichte - superkirmes+++

franc von schuessel gesteht

"Meine Erfahrungen mit Frauen beschränken sich auf Umarmungen"

+++superkirmes - Erfolg - superkirmes+++

Nicht ohne Stolz dürfen wir heute unseren ersten veganischen blog-follower vorstellen.

Es ist Anton

Der selbsternannte "Veggie-Bürger"

kirmes-records präsentiert...Das nächste große Ding

Cedric ist die Nummer 1 in Wedding – Das weiß doch jedes Kind (in Wedding).

Mittlerweile spricht es sich jedoch auch in der englischsprachigen Bloggosphäre herum, dass es sich bei den vier sympathisch-sauberen Rock-Boys um das nächste große Ding handeln könnte....

Wir verfolgen die Entwicklung mit Aufmerksamkeit und halten Euch auf dem Laufenden....

Mongol First Blood

kirmes-records präsentiert....28 days later

Inhalt:

Als der verunglückte Fahrradkurier Jim in einem Londoner Krankenhaus aus dem Koma erwacht, ist er völlig allein: Die Stadt wurde evakuiert, weil sich nach der Befreiung von Versuchsaffen aus einem Forschungslabor durch militante Tierschützer ein Virus rasend schnell ausbreitete. Inzwischen lebt kaum noch jemand, der nicht infiziert und in einen blutrünstigen Zombie verwandelt wurde ...

Jim (Bildmitte) umzingelt von blutrünstigen Zombies

Kritik:

„Liest man diesen Film politisch, dann bietet er dem jugendlichen Eskapismus an, sich durch einen ästhetisierten Kriegertypus mit einer barbarisch und ganz frei gewordenen Marktkonkurrenz zu identifizieren. Die Logik des Präventiven und der Dauerverdacht der Seuche sind die sehr aktuellen Codes, in die sich das Konkurrenzverhältnis naturgesetzartig einschreibt. Es wird übersetzt in einen Kampf aller gegen alle, bei dem es vor allem darauf ankommt, schnell den Infizierten zu finden und ihn ebenso schnell zu töten. Nur wo die Zivilisation ganz aufgehört hat, im ewigen Gemetzel einer zur Barbarei befreiten Konkurrenzlogik, herrscht die gute Intensität des kriegerischen Lebens.“ (Dietrich Diedrichsen)