Berlinale Jury zeichnet mongol mit schwarzem Bären aus
Kurz vor dem offiziellen Ende erlebte die 62. Berlinale Ihren diesjährigen Höhepunkt mit der lang erwarteten Premieren von „mongol“, dem Regiedebüt von kirmes-records „Enfant Sensible“ Homme von Schuessel. Von Schuessel, der bisher als schon als Galerist und Gynäkologe von sich reden machte, gelang eine dramatische, poetische und intelligente Studie über die uns innewohnenden Ängste, die unser tägliches Handeln bestimmen.
Die schnörkellose Inszenierung sowie die eindruckvolle Leistung der Darsteller überzeugten Jury und Publikum, die diese cineastische Meisterleistung mit dem in diesem Jahr erstmalig verliehenen schwarzen Bären würdigten.
Herzlichen Glückwunsch !
Homme von Schuessel, Nikki Laeus, John Fichte und Franc von Schuessel (vlnr) freuen sich über den Gewinn des Schwarzen Bären
Mit großer Spannung erwartete das Publikum im ausverkauften Berlinale Palast die Premiere von mongol